Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen im Fokus

Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Gesundheitskultur

AOK PLUS und DAKO GmbH arbeiten beim Thema Mitarbeitergesundheit zusammen.
Martin Dittmar, Kaufm. Gechäftsleiter DAKO GmbH, und Denis Narr, Vertriebscenterleiter der AOK PLUS, nach Unterzeichnung der Kooperation

In Kürze


❯ AOK PLUS und die DAKO GmbH schließen Rahmenvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung
❯ Kooperation soll Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Gesundheitskultur im Unternehmen unterstützen

Kooperationsvertrag zum Gesundheitsmanagement

Die AOK PLUS und die DAKO GmbH in Jena haben am 5. Oktober 2020 eine Rahmenvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung geschlossen. Im Fokus der gemeinsamen Arbeit stehen Wohlbefinden im Arbeitsalltag, das Klima in den Teams, Gemeinschaftssinn sowie die Gesundheit der Beschäftigten.

Der kaufmännische Geschäftsleiter Martin Dittmar und die Leiterin der Personalentwicklung Denise Lamont sowie Denis Narr, Vertriebscenterleiter der AOK PLUS, unterzeichneten einen entsprechenden Kooperationsvertrag.

Wohlbefinden der Mitarbeiter im Fokus

„Wir haben in der Vergangenheit bereits einzelne Maßnahmen im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement ergriffen“, sagt Martin Dittmar. So gibt es bereits Obst und kostenlose Getränke bei DAKO, ergonomisch eingerichtete Arbeitsplätze, jährliche Vorsorgeuntersuchungen und einen Gesundheitstag. Außerdem ermutigt DAKO die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aufs Fahrrad zu steigen, und nimmt am Jenaer Teamlauf teil.

„Nun wollen wir das Thema Gesundheit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch präsenter machen. Das wollen wir erreichen durch mehr aktive Mitarbeiterbeteiligung, die Beratung zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung und die überbetriebliche Vernetzung und Beratung. Ob diese Maßnahmen Erfolg haben, werden wir fortlaufend prüfen“, fasst Dittmar zusammen.

Ausbau der Angebote für aktiven Arbeitsalltag

„Die DAKO GmbH bereitet sich sehr intensiv, engagiert und vorbildlich auf die Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements vor”, erläutert Denis Narr die Zusammenarbeit. „Es ist wichtig, alle Beteiligten abzuholen und einzubinden, um dann Maßnahmen und Angebote zu entwickeln, die sich am Bedarf orientieren und nicht im Gießkannenprinzip vergeben werden. Das können beispielweise aktive Pausen für mehr Bewegung sein, oder Schulungsangebote zu Gesundheitsthemen wie Ernährung, Stressmanagement oder Suchtprävention. Auch Coachings für Führungskräfte und Mitarbeitende für eine noch vertrauensvollere Zusammenarbeit sind denkbar. Wir unterstützen mit unserem Knowhow den weiteren Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Gesundheitskultur im Unternehmen.”

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