Home » Wettbewerbsfähigkeit stärken in Zeiten von hohem Anpassungsdruck
Unternehmen sollten Digitalisierung als Chance begreifen, nicht als notwendiges Übel.
Tipps für die erfolgreiche digitale Transformation:
❯ Weiterentwicklung in der Unternehmenskultur ohne Angst vor Fehlern
❯ Zielgerichtete Bedarfsanalyse mit Definition von langfristigen Zielen
❯ Passende Partner für die Einführung neuer Software und Technologien finden
Die Industrie 4.0 erhöht die Ansprüche an die Transport- und Lieferbranche nachhaltig. Um in diesem Markt erfolgreich zu agieren, stehen Unternehmen ständig vor der Herausforderung, ihre Prozesse weiter zu optimieren, neue Anforderungen vom Gesetzgeber umzusetzen, Leistungen zu erweitern und Kooperationen einzugehen. Der damit verbundene Veränderungsdruck verlangt nicht nur höchste Flexibilität, sondern auch die Weiterentwicklung der eigenen IT-Landschaft. Doch woher kommt der aktuelle Anpassungsdruck genau?
Die Digitalisierung stellt ein wichtiges Werkzeug dar, um diesen sogenannten „Push-Faktoren“ gerecht zu werden. Jedoch sollten es Unternehmen nicht verpassen, auch die Chancen hinter der Veränderung zu erkennen und diese für sich zu nutzen.
Oft wird die Digitalisierung als notwendiges Übel betrachtet, das es zu bewältigen gilt. Gewinnbringender ist es jedoch, den Fokus auf den Marktvorsprung, den neue Technologien, Kooperationen und Kommunikationswege mit sich bringen, zu legen. Wer es heute schafft, seine Prozesse zielgerichtet digital abzubilden und weiterzuentwickeln, kann binnen kurzer Zeit seinen Vorsprung zum Wettbewerb ausbauen. Weiterführende Informationen dazu finden Sie hier. Die positiven Effekte, die am häufigsten in Verbindung mit der Digitalisierung im Transport- und Logistikbereich erwähnt werden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Dementsprechend, ermöglicht es die Transportlogistik 4.0 nicht nur den früher erwähnten „Push-Faktoren“ zu begegnen, sondern auch als Unternehmen nachhaltig weiterzukommen. Systemlösungen wie die Telematiklösung von DAKO unterstützen Transportunternehmen und Speditionen dabei, die Chancen der Digitalisierung für sich nutzbar zu machen.
Für einen erfolgreichen Start in die Transportlogistik 4.0 bedarf es aber einiger, nicht zu unterschätzender Voraussetzungen. Neben technischen Investitionen und der Neuschaffung von Tätigkeitsfeldern im Unternehmen, verlangt die digitale Transformation vor allem nach einem Wandel der Unternehmenskultur. Nicht zuletzt sollten konkrete Zielstellungen Basis aller Maßnahmen zur Digitalisierung sein. So verhindern Unternehmen, dass Digitalisierung zum Selbstzweck vorangetrieben wird, anstatt sie wie ein Werkzeug dort einzusetzen, wo sie den meisten Nutzen bringt.
Software und Hardware sind grundlegend wichtige Bausteine einer digitalen Agenda. Derzeit ist der Markt rund um Software für Transportmanagement und Logistik sehr undurchsichtig, was eine Entscheidung erschwert. Grundsätzlich sollten sich Anbieter aktiv in der Forschung engagieren, Beratung bieten, erreichbar sein und Datensicherheit gewährleisten. Eine Übersicht aller Kriterien finden Sie hier. DAKO bietet mit ihrer Webplattform umfangreiche Werkzeuge und Beratung, die den Weg zum digitalen Unternehmen vereinfachen.
Mit neuen Anforderungen und Inhalten müssen auch neue Positionen im Unternehmen besetzt werden. Diese hängen stark von der Zielstellung ab und müssen im Verlauf sicher auch weiter angepasst werden.
Allen technischen und organisatorischen Herausforderungen vorangestellt ist die grundsätzliche Bereitschaft, Veränderungen zu moderieren, begleiten und umzusetzen. Eine entsprechende Weiterentwicklung in der Unternehmenskultur ist zwingend notwendig. Grundsätzlich haben folgende Ansätze einen positiven Einfluss auf den Erfolg bei der Umsetzung der Transportlogistik 4.0:
Da Bedarfe sehr unterschiedlich gelagert sein können, empfiehlt es sich, eine zielgerichtete Bedarfsanalyse voranzustellen. Im Folgenden wurde eine exemplarische Herangehensweise zusammengefasst.
Ganz zu Beginn gilt es die Stellen zu definieren, deren der Einsatz von Software den größtmöglichen Mehrwert generiert. Gleichzeitig sollten Unternehmen darüber nachdenken, welche langfristigen Ziele die Einführung neuer IT-Systeme verfolgt. Unternehmen sollten sich die Zeit nehmen, sich intensiv mit den digitalen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Es gilt, Ansprüche zu lokalisieren und zu präzisieren – welche Fragestellungen soll die Lösung klären, wo brauche ich mehr Transparenz?
Nachdem Zielstellungen und Potenziale identifiziert wurden, sollten Unternehmen prüfen, ob entsprechende Fähigkeiten schon im Team vorhanden sind. Gegebenenfalls müssen Weiterbildungen oder Neubesetzungen die Lücken schließen, die der erfolgreichen Einführung von softwaregesteuerten Systemen im Weg stehen. Gleichermaßen ist es wichtig, die Motivation im Team zu unterstützen und das gesamte Unternehmen in den Veränderungsprozess einzubinden. Diese Grundlage sollte entlang des gesamten Einführungsprozesses immer im Auge behalten werden, um auch in kritischen Situationen genug Unterstützung für die Veränderung zu erhalten.
Die Planung und Einführung neuer Software und Prozesse erfordert eine enge Abstimmung mit dem gewählten Technologieanbieter. Als Experte auf diesem Gebiet legt die DAKO sehr viel Wert auf Erreichbarkeit und individuelle Beratung. Gerade in der Planungsphase spielt dies eine entscheidende Rolle, da in dieser Phase eine Flut an Fragen schnell und direkt beantwortet werden müssen. Kunden profitieren von Systemlösungen wie der Telematiksoftware von DAKO, da sie agil implementiert werden und so schnell auf sich verändernde Anforderungen eingehen können.
Der Weg in die Transportlogistik 4.0 ist keineswegs einfach, aber in Zusammenfassung sehr lohnenswert. Unternehmen sollten hierbei die Digitalisierung vor allem als Chance verstehen.